柏林佛光山

Schutz- und Hygienekonzept bei Dharma-Dienst /Zeremonie

1Anmeldung zur Dharma-Dienst /Zeremonie und Anwesenheitslisten

Die Dharma-Dienst /Zeremonie -Teilnehmer*innen und melden sich vorher via Onlineformular/Email an. Auf diese Weise werden ihre Namen, Adressen und Telefonnummern bereits in einer Anwesenheitsliste erfasst. Vor dem Dharma-Dienst / der Zeremonie wird in der Liste abgehakt, wer tatsächlich erschienen ist. Unangemeldet erscheinende Besucher*innen werden durch die Tempelhelfer*innen mit ihren Daten in der Liste ergänzt. DieTempelhelfer*innen achten dabei darauf, dass die Besucher*innen während der Eintragung keinen Einblick in die Anwesenheitsliste erhalten, so dass der Datenschutz gewährleistet ist. Die Anwesenheitsliste wird für die Dauer von vier Wochen nach Ende der Veranstaltung aufbewahrt und der zuständigen Behörde auf Verlangen ausgehändigt. Nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist wird die Anwesenheitsliste gelöscht und vernichtet.

2. Allgemeine Hygiene

2.1 Vor jedem Dharma-Dienst / jeder Zeremonie wird die Haupthalle gründlich gelüftet und, in erforderlichem Umfang, werden alle Handkontaktflächen desinfiziert.

2.2 Der Dharma-Dienst / die Zeremonie sind zeitlich begrenzt und dauern nicht länger als 90 Minuten, (60 Minuten Sutrarezitation, 30 Minuten Dharmagespräch).

2.3 Während der Andacht bleiben Fenster und Türen geöffnet, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Auch vor Beginn und nach Ende des Dharma-Dienstes / der Zeremonie wird mindestens 15 Minuten quergelüftet.

2.4 Personen, die in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem an COVID-19 Erkrankten hatten oder selbst an einem Infekt der oberen Atemwege leiden oder Fieber haben, haben keinen Zutritt.

2.5 Aushänge weisen auf die Hygieneregeln hin.

3. Abstand der Besucher*innen

3.1 Bei jeder Zeremonie sind Tempelhelfer anwesend. Die Tempelhelfer achten darauf, dass sich die Besucher*innen sowohl auf dem Tempelgelände als auch im Gemeindezentrum nur mit dem gebotenen Sicherheitsabstand von 1,5 Meter bewegen. Besonders beim Hinein- und Herausgehen wird auf die geordnete Abstandswahrung geachtet. Aushänge an den Ein- und Ausgängen weisen auf die Abstandsregelungen hin. Gespräche und Austausch vor und nach dem Dharma-Dienst/der Zeremonie sollen möglichst im Freien erfolgen.

3.2 Jeglicher Körperkontakt (Friedensgruß o.ä.) wird vermieden.

4.Begrüßung und Verabschiedung erfolgen ohne Körperkontakt,nur durch die Mudra /Gefaltete Hände/Betende Hände.

5.Mund- und Naseschutzmasken

Alle Besucher*innen müssen eine Mund-Nase-Bedeckung tragen. Die Tempelhelfer weisen ggfs. darauf hin und achtet auf eine Bedeckung von Mund und Nase bei Zutritt zum/zu und Verlassen des Dharma-Dienstes / der Zeremonie. Bei Bedarf werden Einweg-Masken kostenlos zur Verfügung gestellt.

6.Zeiteinteilung des Dharma-Dienstes / der Zeremonie

Die übliche Länge des Dharma-Dienstes / der Zeremonie wird zeitlich auf insgesamt max. 90 Minuten (60 Minuten Sutrarezitation, 30 Minuten Dharmagespräch) begrenzt. Zu besonderen buddhistichen Feiertage können die Länge des Dharma-Dienstes / der Zeremonie zwischen 1 Tag (6 Stunden) und 2 Tage (2 x 6 Stunden) dauern. Bei diesen Veranstaltungen dauert jede Sitzung maximal 60 Minuten, unterbrochen durch eine 15 minütige Lüftung.

 

Berlin, 13.10.2020

Fo-Guang-Shan-Tempel Berlin e.V.